Verspielte Blütendüfte aus der Laurentiuslay. Für tagsüber, abends und nachts. Klassisch, unverkennbar Mosel. Nick Köwerich über den Wein: „Nach dem Weinbaustudium in Geisenheim wollte ich alles anders als mein Vater machen. Doch ein 2003er hatte sich im Keller nicht wie von mir erwartet entwickelt. Meine Frau war schon bei der ersten Verkostung im Frühjahr 2004 begeistert. Er schmecke nicht getragen spätsommerlich wie eine Spätlese, sondern erfrischend frühlingszart, feminin, wie „Für Feen und Elfen“. Nach einem leidenschaftlichen Disput nannten wir ihn so und erzeugen ihn Jahr für Jahr.“
DER Wein für die Zeit, bis der Grill heiß ist, genau richtig als Aperitiv und zur Vorspeise. Das schöne: der Wein ist feinherb. Dadurch aber auch moderat im Alkohol. Also kann man ihn wirklich zum Kochen trinken, oder vor dem Essen, ohne gleich einen sitzen zu haben. Mir macht der unglaublich viel Spaß.
Presse Stimmen:
- „Beliebtester Riesling“, (2018 Publikumspreis , www.frankfurter-rieslingtag.de)
- im Mund tanzt er seinen Namen (SWR 2013)
- ein wildes Flower-Power-Tei l (Stern 23/2008)
- belebend mit Aromen von frisch geschnittenem Gras und Zitrusfrüchten (Brigitte 20/2009)
- leicht, frisch und mit Pfirsichnoten (Gala 44/2006)
Foto: Weingut Köwerich
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